Warning: include() [function.include]: open_basedir restriction in effect. File(/usr/share/php/nggSmoothSharedFunctions.php) is not within the allowed path(s): (/home/www/web228/html/:/home/www/web228/phptmp/:/home/www/web228/files/:/home/www/web228/atd/:/usr/share/php) in /home/www/web228/html/hausdrachen/wp-content/plugins/nextgen-smooth-gallery/nggSmooth.php on line 33

Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /home/www/web228/html/hausdrachen/wp-content/plugins/nextgen-smooth-gallery/nggSmooth.php:33) in /home/www/web228/html/hausdrachen/wp-includes/feed-rss2-comments.php on line 8
Kommentare zu: Leider http://www.hausdrachen.net/2013/12/23/leider/ Hysterische Frauen an die Macht! . Hatalmat a hisztérikus nőknek! Fri, 08 Mar 2024 17:16:36 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.1.3 Von: Leni http://www.hausdrachen.net/2013/12/23/leider/#comment-834 Leni Mon, 30 Dec 2013 10:23:47 +0000 http://www.hausdrachen.net/?p=455#comment-834 Was du hier schreibst, macht Lust auf Leben, denn genau das ist es: Ein Stück wahrhaftiges Leben! Und ja: Man muss nach Hause tragen, was man zu bieten hat! Leben ohne Zensur, Leben ohne intellektuelle Schranke. Solange du dir das "Einfache" bewahrst, bist du eine ganz Grosse! :-) Mit einem aufmunternden Gruss von einer, die schaut, wo du hingehst. Was du hier schreibst, macht Lust auf Leben, denn genau das ist es: Ein Stück wahrhaftiges Leben!
Und ja: Man muss nach Hause tragen, was man zu bieten hat!
Leben ohne Zensur, Leben ohne intellektuelle Schranke. Solange du dir das “Einfache” bewahrst, bist du eine ganz Grosse! :-)
Mit einem aufmunternden Gruss von einer, die schaut, wo du hingehst.

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Von: Sonja http://www.hausdrachen.net/2013/12/23/leider/#comment-833 Sonja Sat, 28 Dec 2013 22:02:41 +0000 http://www.hausdrachen.net/?p=455#comment-833 Anheimelnd wahrhaftig hier! Anheimelnd wahrhaftig hier!

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Von: Baumfee http://www.hausdrachen.net/2013/12/23/leider/#comment-832 Baumfee Sat, 28 Dec 2013 20:42:20 +0000 http://www.hausdrachen.net/?p=455#comment-832 Du schreibst so intensiv, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass es schon so lange her ist, seit ich von Dir las... Du schreibst so intensiv, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass es schon so lange her ist, seit ich von Dir las…

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Von: Katika http://www.hausdrachen.net/2013/12/23/leider/#comment-831 Katika Sat, 28 Dec 2013 18:33:38 +0000 http://www.hausdrachen.net/?p=455#comment-831 Liebe Réka, Es freut mich, dass du dich meldest und wieder Nachricht von dir gibst, in diesem Blog. Gerne wäre ich im Theater dabei gewesen, war aber leider nicht möglich. Ich kenne deine eben beschriebenen Gefühle nur zu sehr. Ein Tag in der Heimat heilt die unruhige Seele, obwohl dort nichts mehr so wie früher ist - du auch nicht. Aber die alten Bilder, Geister, Gefühle und Gerüche leben erneut auf und drängen wie aus einer verschlossenen Flasche – die Flaschengeister der Vergangenheit. Und dann wieder nach Hause angekommen, kommst du zur Ruhe, in deinem geordneten Leben, wo es warm und sicher ist – Flasche wieder gut verschlossen, die Geister gehen schlafen. Zuhause ist, wo du nicht ersetzbar bist. Heimat ist, wo du nicht egal bist. Manchmal überschneiden sich die Orte und die Begriffe. Was sollen wir nur tun? Sollen wir die Flasche ins Meer werfen? Oder sie hoch oben in der geheimen Kammer eines imaginären Bergschlosses aufbewahren, wo unseren Töchtern unter Todesstrafe nie der Eintritt gewährt wird? Ich bin momentan in einer Phase meines Lebens, wo ich 25 Jahre alte, vergilbende Bilder herhole und sie per Luftpost 7000 km weit weg nach Übersee schicke, damit ich sie mit Sicherheit nie wieder sehen kann – zum Zerschneiden habe ich keinen Mut. Ich lese Bücher, in denen ich einige Sätze vor 25 Jahren unterstrichen habe – und heute würde ich dieselben Sätze wählen. Das Buch habe ich damals nicht zu Ende gelesen, jetzt werde ich aber schon. Ich höre Musik, die mich vor 20 Jahren verzaubert hat – um dann nie wieder gehört zu werden, bis heute. Ich liebe einen Mann, den ich vor 20 Jahren hätte kennenlernen sollen. Damit das Buch zu Ende gelesen wird, die Musik weitergehört wird, und die alten Bilder heute noch stolz die Wände verzieren. Liebe Flaschengeister der Vergangenheit, jetzt weiss ich schon: ich hätte Euch nie wegschliessen sollen, Euch nie die Freiheit berauben sollen. Ich hätte meine Träume nie wegschliessen sollen. Liebe Réka,
Es freut mich, dass du dich meldest und wieder Nachricht von dir gibst, in diesem Blog. Gerne wäre ich im Theater dabei gewesen, war aber leider nicht möglich.
Ich kenne deine eben beschriebenen Gefühle nur zu sehr.
Ein Tag in der Heimat heilt die unruhige Seele, obwohl dort nichts mehr so wie früher ist – du auch nicht. Aber die alten Bilder, Geister, Gefühle und Gerüche leben erneut auf und drängen wie aus einer verschlossenen Flasche – die Flaschengeister der Vergangenheit. Und dann wieder nach Hause angekommen, kommst du zur Ruhe, in deinem geordneten Leben, wo es warm und sicher ist – Flasche wieder gut verschlossen, die Geister gehen schlafen.
Zuhause ist, wo du nicht ersetzbar bist. Heimat ist, wo du nicht egal bist. Manchmal überschneiden sich die Orte und die Begriffe.
Was sollen wir nur tun? Sollen wir die Flasche ins Meer werfen? Oder sie hoch oben in der geheimen Kammer eines imaginären Bergschlosses aufbewahren, wo unseren Töchtern unter Todesstrafe nie der Eintritt gewährt wird?
Ich bin momentan in einer Phase meines Lebens, wo ich 25 Jahre alte, vergilbende Bilder herhole und sie per Luftpost 7000 km weit weg nach Übersee schicke, damit ich sie mit Sicherheit nie wieder sehen kann – zum Zerschneiden habe ich keinen Mut.
Ich lese Bücher, in denen ich einige Sätze vor 25 Jahren unterstrichen habe – und heute würde ich dieselben Sätze wählen. Das Buch habe ich damals nicht zu Ende gelesen, jetzt werde ich aber schon.
Ich höre Musik, die mich vor 20 Jahren verzaubert hat – um dann nie wieder gehört zu werden, bis heute.
Ich liebe einen Mann, den ich vor 20 Jahren hätte kennenlernen sollen. Damit das Buch zu Ende gelesen wird, die Musik weitergehört wird, und die alten Bilder heute noch stolz die Wände verzieren.
Liebe Flaschengeister der Vergangenheit, jetzt weiss ich schon: ich hätte Euch nie wegschliessen sollen, Euch nie die Freiheit berauben sollen. Ich hätte meine Träume nie wegschliessen sollen.

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Von: muetzenfalterin http://www.hausdrachen.net/2013/12/23/leider/#comment-830 muetzenfalterin Thu, 26 Dec 2013 16:12:47 +0000 http://www.hausdrachen.net/?p=455#comment-830 Das ist mein Weihnachtsgeschenk. Endlich wieder böse Worte von Réka. Das ist mein Weihnachtsgeschenk. Endlich wieder böse Worte von Réka.

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Von: Ute http://www.hausdrachen.net/2013/12/23/leider/#comment-829 Ute Thu, 26 Dec 2013 14:09:46 +0000 http://www.hausdrachen.net/?p=455#comment-829 Liebe Réka. Ich habe schon darauf gewartet, wieder etwas von dir zu lesen. Dass du gleich so weit weg warst, habe ich nicht geahnt. Bist du deinem dämonisierten Schatten begegnet? Gibt es eine Rückkehr auf dem Weg des Helden? Oder ein Auftauchen aus der Unterwelt mit dem Gral in der Hand? Was ist jetzt dein Gral? Ein voller Aschenbecher? Argwohn, Suff, zu viel Kaffee? Das klingt für mich wie Schattenboxen. (Sollte das jetzt irgendwie besserwisserisch klingen: entschuldige bitte. Ich weiß gar nix, ganz ehrlich. Ich versuche nur, zu sagen, was ich fühle.) Ansonsten fehlst du mir. Egal in welcher Station deiner Reise du dich gerade befindest, du hast bei mir einen festen Platz. Wenn du willst. Liebe Réka.

Ich habe schon darauf gewartet, wieder etwas von dir zu lesen.

Dass du gleich so weit weg warst, habe ich nicht geahnt.

Bist du deinem dämonisierten Schatten begegnet?
Gibt es eine Rückkehr auf dem Weg des Helden?
Oder ein Auftauchen aus der Unterwelt mit dem Gral in der Hand?

Was ist jetzt dein Gral?
Ein voller Aschenbecher?
Argwohn, Suff, zu viel Kaffee?

Das klingt für mich wie Schattenboxen.

(Sollte das jetzt irgendwie besserwisserisch klingen: entschuldige bitte.
Ich weiß gar nix, ganz ehrlich. Ich versuche nur, zu sagen, was ich fühle.)

Ansonsten fehlst du mir.
Egal in welcher Station deiner Reise du dich gerade befindest,
du hast bei mir einen festen Platz. Wenn du willst.

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