* “Jedes Werk” (und nicht Wert)
* “Und am Ende kam immer” (Nicht “um am Ende kam immer”)
Tjah, so ist das, wenn man nebenbei simst und tippt.
]]>Na, um am Ende kam immer: “Der Ansatz war gut, das Thema ist eigentlich auch interessant, aber… (Zusammenfassung der 10000 Kritikpunkte). Hoffe, bald mehr von Dir zu lesen!” MY ASS, dachte ich nur. Da schreib’ ich nie wieder. Seitdem bin ich wieder so unterentwickelt wie vorher, weil Kritik nicht so mein Ding ist.
Ich verstehe Dich so gut. Musste sogar lachen, obwohl ich weiß, dass das so witzig gar nicht ist.
]]>Ich war mal bei einem Kommunikationsseminar und am Ende konnten/sollten die Teilnehmer anonym den anderen Teilnehmern (Anzahl insgesamt 15) feedback geben. Jeder bekam 7 Zettel auf denen sowas stand wie “mit Dir wäre ich gerne befreundet” oder “Du hast die Arbeit der Gruppe gestört” oder “Dir würde ich gerne ein Problem anvertrauen” oder “mit Dir kann man Pferde stehlen” oder “mit Dir möchte ich nichts mehr zu tun haben” etc…
Resumee: es gab sowohl krasse “nette” wie krasse “schlechte” Kritik. Nachdem alle ihre Zettel bekommen hatten, waren die Teilnehmer am traurigsten, die garkein Feedback bekommen hatten. Keiner hatte sie wahrgenommen.
Was ich Dir sagen möchte: Extreme Charaktere bekommen auch extreme Kritik. Ich zähle Dich dazu Also ich möchte lieber Polarisieren anstatt in der Menge unterzugehen. Steh zu Deinen Produktionen und schrei lieber mal jemanden für “ungefragte” Kritik an. Man muss nicht immer höflich sein- wichtiger ist für sich selbst einzustehen. Meistens wird man im Leben gespiegelt – stehst Du zu Dir, dann tun das auch andere…
Ich drück Dich, Anja